Schüleraustausch in Périgueux

Reisetagebuch
Schüleraustausch Erasmus Périgueux 23. – 29. März 2025

Sonntag, 23.03.2025
Wir sind am Regensburger Hauptbahnhof sehr früh angekommen und dann um 6:22 Uhr losgefahren. Es war das erste Mal seit langem, dass ich mit dem Zug fuhr und ich war gespannt auf die Reise und die Erlebnisse, die ich haben werde. Bevor die Reise begonnen hatte, haben wir uns von unseren Eltern verabschiedet. Als erstes reisten wir nach Frankfurt am Main und was ich auf der Fahrt sah, war ziemlich aufregend, weil man die modernen Hochhäuser erkennen konnte. Dies war besonders für mich, da man so etwas eher weniger in Neutraubling kennt. Auch der Frankfurter Bahnhof erscheint viel größer als der Hauptbahnhof in Regensburg, wegen der vielen verschiedenen Läden und der unglaublichen Höhe des Bahnhofes. Meine Mitschüler besorgten sich unterschiedliche Gerichte (z.B. bei Burger King, McDonalds oder anderen Restaurants). Dann sind wir mit dem nächsten Zug nach Paris weitergefahren und im Bahnhof Gare de l‘Est angekommen. Dort ging es mit Hilfe der Metro weiter zum Bahnhof Gare Montparnasse. Die Metro war zwar etwas chaotisch, aber wir haben es geschafft. Anschließend haben wir den „Tour Montparnasse“ angeschaut und es hat uns extrem gefallen, allein die Höhe von dem Turm beeindruckte uns. Es ist auf jeden Fall ein sogenannter „Must-See“. (Antonio)

Gemütliche Zugfahrt
Kurz Pariser Luft schnuppern am Gare Montparnasse

Als nächstes sind wir mit dem TGV weitergefahren nach Bordeaux Saint Jean, wo wir um 19:14 Uhr angekommen sind und umgestiegen sind in den letzten Zug, der um 20:27 Uhr gestartet ist. Um 21:52 Uhr sind wir dann endlich in Périgueux angekommen. Jeder war schon ein bisschen aufgeregt und auch froh darüber, dass wir die Fahrt alle heil und wohl überstanden haben. Insgesamt sind wir sieben oder achtmal umgestiegen. Auf dem Weg nach Paris hat mein Freund seinen Koffer verloren, aber als wir dann ausgestiegen sind, hat meine Lehrerin ihm den Koffer wiedergegeben. Als wir dann in Périgueux angekommen sind, haben uns die Austauschschüler und ihre Eltern sehr nett empfangen und nach Hause gefahren. Dort zeigten sie uns die Zimmer und wir konnten direkt schlafen gehen. Meine neu gelernten Wörter: remplir = füllen, vœu = Wunsch, achat = Einkauf (Niklas)

Montag, 24.03.2025
Um 6 Uhr morgens habe ich mir gedacht, die Nacht ist schon vorbei und man freut sich auf diesen Tag! Das Heimweh ist groß, aber das schafft man schon. Um 7.15 Uhr ging es für mich zur Schule, Gefühle der Achterbahn. Wir haben die Schulleitung kennengelernt. Alle waren so nett. Es gab noch was Kleines zu essen und zu trinken. Danach hatten wir eine Schulhausführung von Sechstklässlern. Von der Kantine bis zu den Internaten – so viele Räume und Gebäude haben sie. Danach hatte ich Unterricht mit Chloé, Eloise und Melodi. 55 Minuten Mathe. Melodi und ich bekamen sogar deutsche Blätter und die Lehrerin hat mir geholfen. Die Franzosen haben eine Melodie als Schulglocke und sie haben echt lange Unterricht – meistens bis 18 Uhr. Um 11.30 Uhr gingen wir in die Kantine zum Essen. Ich habe Nudeln mit Schnitzel, Gurkensalat und Brot mit Frischkäse gegessen.  
Neu gelernte Wörter: exigeant, caquet, curieux (Emily)

Schulhausrallye

Wir haben nach dem Essen viel Zeit gehabt, um durchzuatmen. Man hat auch viele Möglichkeiten, sich zu unterhalten – von Tennis bis zum CDI (= Centre de Documentation et d’Information). Danach sollte eigentlich das CDI geplant sein, aber es hatte zu. Daraufhin sind wir fast zwei Stunden spazieren gegangen, um Périgueux von oben zu besichtigen. Der Weg dorthin war nicht einfach, denn unsere Beine taten danach weh. Die wunderschönen Häuser und die uralten Wege waren atemberaubend. Der Fluss sah sehr erfrischend aus. Wir sahen auch ein wunderschönes Haus, das alt aussah. Frau Funk meinte, der damalige Besitzer wäre wohlhabend gewesen. Und als wir auf den Berg hinaufkletterten, haben wir Périgueux in voller Schönheit gesehen. Nach einer Weile rumhocken sind wir dann auch gegangen.

Mitmachen im Biologieunterricht

Im CDI haben wir dann ein Klimaquiz gemacht. Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten mussten wir finden und auf ein Plakat kleben. Ich glaube zwar, , wir hatten nicht alles richtig, aber wenigstens weiß ich jetzt, was „dioxyde de carbone“ (Kohlenstoffdioxid) alles anrichten kann. Meine Lieblingsaktivität war auf jeden Fall der Blick über Périgueux. Ich habe die ganze Zeit „sauf“-Schilder gesehen, als erstes habe ich gedacht… „Was?“, aber dann doch noch herausgefunden. Das Essen in der Kantine war ok: Es gab Kuchen, Nudeln mit Schnitzel, Frischkäsebrot, concombre (Gurke).

Umweltquiz

Das Schnitzel hatte mir persönlich nicht so geschmeckt, aber der Rest war lecker. Es ist zwar immer noch ein Problem, mich richtig zu verständigen, doch es geht langsam, auch wenn Google Translator dank mir reich geworden ist. Am Abend musste meine Austauschpartnerin zum Handball und ich bin mitgekommen. Ich musste aber zusehen, denn ich kann kein Handball. Aber der Montag hat mir Spaß gemacht, denn ich konnte mit meinen Freunden herumspaßen und lachen (und weil ich keinen richtigen Unterricht machen musste, hehe). Ich werde die Aussicht auf Périgueux in Erinnerung behalten, denn es war unvergesslich. (Melodi)

Spaziergang durch Périgueux

Dienstag, 25.03.2025
Aujourd’hui, nous sommes allés à Bordeaux. Nous avons visité le Bassin de Lumières parce qu’il y a un film sur l’Antiquité. C’est intéressant et classe. À midi, nous avons visité McDo pour manger un petit peu. Après cela, nous avons fait une grande promenade. Comme il y avait beaucoup de fleurs, c’était très joli ! Le soir, on a pris un bateau pour aller au bus. Deux heures plus tard, on est arrivés à l’arrêt de bus devant le Bassin. De retour au collège, il y avait un grand pique-nique avec des spécialités délicieuses que les parents de nos corres ont préparés. (Zahra) 
Am heutigen Tag haben wir einen Tagesausflug in die Stadt Bordeaux gemacht. Dafür haben wir uns um 8 Uhr vor dem Schwimmbad vom Collège Bertran de Born getroffen. Anschließend sind wir mit dem Bus 2h gefahren und haben sogar eine kleine Mündung des Atlantischen Ozeans gesehen. Es war eine sehr amüsante Fahrt. Nach unserer Ankunft haben wir uns die Neubaugebiete in Hafennähe angeschaut. Ab ca. 11.30 Uhr besuchten wir das Bassin des Lumières (antikes Ägypten), ehemalige U-Boot-Hallen. Es gab mehrere Hallen und drei Themen, zu jedem Thema wurde von Projektoren eine Bildergeschichte erzählt mit eindrucksvoller Musik, ich fand das sehr spannend! Aber es war durch das Gestein und das Wasser kälter als draußen. Zum Mittagessen gab es eine Stärkung bei McDonalds. Der Unterschied zu Deutschland waren wiederverwendbare Pommesbehälter. Mit der S-Bahn sind wir 15 Minuten in die Stadtmitte (Stadtzentrum) gefahren und dort war es unglaublich schön.

Lichtershow in Les bassins des lumières im Hafen von Bordeaux
Sightseeing in Bordeaux

Die Gebäude erinnerten mich an Paris, es gab schön bepflanzte Teile und man fühlte sich wie in einem Film. Als Nächstes gab es eine Bootstour, wo wir sehr viele Kirchen und Sehenswürdigkeiten gesehen haben! Mit der S-Bahn sind wir wieder zurück zum Bus gefahren, wobei wir ein bisschen laufen mussten, aber das hat gutgetan. Der Bus brachte uns zur Schule zurück, wo wir mit viel Freude Basketball gespielt haben. Nachdem die Eltern angekommen waren, gab es ein großes Buffet mit z.B. Quiche. Das war alles sehr lecker. Danach fuhren wir nach Hause! (Ramona)

Leckere französische Speisen beim Picknick mit den Eltern
Zusammen mit der Schulleitung

Mittwoch, 26.03.2025
Der Morgen hat wie immer individuell bei der Gastfamilie gestartet. Normalerweise 6 Uhr aufstehen, anschließend Frühstück und dann ab in die Schule. Angekommen in der Schule haben wir uns erstmal vor dem Schulgebäude getroffen und wir sind gemeinsam zu der Turnhalle gelaufen. Dort haben wir uns für den Sportunterricht in den Umkleiden umgezogen. Anschließend sind wir noch in die Turnhalle gegangen und haben uns aufgewärmt. Danach haben wir angefangen, Badminton zu spielen. Wir haben ca. zwei Stunden Badminton gespielt, bis wir uns umgezogen haben.

Badmintonspielen mit allen Austauschschülern

Anschließend sind wir mit vier Französischschülern auf den Markt gegangen, denn dieser war nicht weit von der Schule entfernt. Auf dem Markt durfte man sich in kleinen Gruppen frei bewegen. Auf dem Markt konnte man so einiges kaufen, z.B. Kleidung, Obst, Käse, Brot… Nach dem Markt sind wir bisschen durch die Stadt gelaufen und auch wieder zur Schule, wo wir unsere Austauschpartner wiedergetroffen haben. Es stand fest, dass wir um 15.30 Uhr zum Lasergame gehen, aber von 12 bis 15 Uhr hatten wir Zeit in der Familie also ist man nach Hause gefahren, um zu essen und zum Spielen. Jeder konnte sich den Nachmittag individuell gestalten, doch die meisten sind mit zum Lasergame gegangen. (Pia)

Besuch des Marktes in Périgueux

Mittwoch gegen Nachmittag haben sich viele Gastfamilien für das Lasertag entschieden und getroffen. Das dauerte ungefähr 1,5 Stunden. Es hat allen sehr gefallen. Danach sind wir (meine Gastfamilie und ich) nochmal shoppen gegangen und wir haben viele Sachen für die Zugfahrt gekauft (z.B. Käse, Baguette, Milchbrötchen, Schokolade, Gummibärchen,…). Allerdings habe ich auch Accessoires für meine Familie mitgenommen. Als wir zuhause angekommen sind, haben wir uns fertig gemacht und geduscht, danach haben wir noch gegessen. Es gab Süßkartoffelpommes und vegetarisches Schnitzel. Emmy (meine Austauschpartnerin) wollte unbedingt meine Haare locken, also haben wir das gemacht. Wir waren aber schon sehr müde. Also haben wir uns auf das Sofa geschmissen und einen Film geguckt, der Film hieß „Fall“ und war sehr spannend und den haben wir auf Englisch geguckt. Dabei haben wir Popcorn gegessen. Kurz darauf sind wir auch schon ins Bett gegangen, dann habe ich noch mit meiner Familie geschrieben und kurz telefoniert. Ich bin dann ungefähr um 22.30 Uhr eingeschlafen. Der Abend war jedoch bei allen unterschiedlich. Ich habe auch diese neuen Wörter gelernt: „kitzeln = chatouiller“ und Pia das Wort „Himbeere = framboise“. Außerdem habe ich gelernt, wann man „trop“ und wann man „très“ benutzt. (Mia) 

Donnerstag, 27.03.2025 
Am Donnerstag haben wir in Les Ezyiers ein prähistorisches Museum besucht, uns mit den Neandertalern beschäftigt und ihre Lebensweise angesehen. Am Mittag haben wir Essen der Schulkantine als Picknick gegessen und wir haben uns während der Pause eine gute Zeit gemacht. Am Nachmittag haben wir die Grotte Font du Gaume besucht und alte Höhlengemälde betrachtet. Die meisten Gemälde bestanden hauptsächlich aus Bisons. Auf der Rückfahrt hatten wir auch viel Spaß und haben uns etwas amüsiert. 
Neu gelernte Wörter: but = Tor, écouteur = Kopfhörer, Raclette = Ofenkäse (Markus)

Auf den Spuren der Neandertaler in Les Eyzies

Heute waren wir in einem Museum, wo uns von einer Führerin alles erklärt wurde, z.B. wie die Neandertaler damals lebten und Feuer machten. Das war sehr interessant. Nachdem wir aus dem Museum gegangen sind, machten wir ein kleines Picknick. Jeder bekam ein Sandwich, eine Packung Chips, Wasser, Apfelmus und einen Salat. Es war sehr lecker. Danach hieß es dann auch schon: Ab zur Grotte. Nach wir den steilen Weg hochgetrabt sind, hat uns die Führerin die Geschichte der Neandertaler erklärt. Ich konnte es kaum erwarten, endlich in die Grotte zu gehen, doch als ich endlich drin war, hatte ich doch etwas Angst, durch die engen Gänge und das düstere Licht. Die Führerin zeigte uns viele Gemälde, es waren sehr, sehr viele Bisons zu sehen. Doch was ich komisch fand, war wie die Menschen damals so hochgekommen sind, um die Gemälde zu malen. Doch die Gemälde waren nicht immer die Tiere, die sie eigentlich fangen wollten, aber warum sie diese an die Wand gemalt hat, weiß man nicht.

Als unsere Tour fertig war, war schon die nächste Gruppe dran. In der Zeit, wo die anderen in der Grotte waren, waren wir in einem anderen Museum, welches auch sehr schön war. Wir machten dann noch eine Stunde Pause, bevor wir mit dem Bus nach Hause fuhren. Zuhause angekommen gab es schon Essen, nämlich Pizza. Es war sehr lecker. 
3 neue Vokabeln: schließen = tirer, halten = tenir, Gemälde = tableau (Jakob)

Im prähistorischen Museum von Les Eyzies mit Mammut Felix
Un, deux, trois, soleil = Ochs am Berg, eins, zwei, drei

Freitag, 28.03.2025
Der Tag begann mit dem Aufstehen um 5 Uhr morgens. Wir machten uns fertig und aßen noch schnell mit der Familie zum Frühstück. Danach wurden wir von unseren Austauschpartnerinnen und einem Vater zum Bahnhof gebracht und zum Gleis begleitet. Der Zug fuhr um 6.27 Uhr los und wir kamen um 14.35 Uhr in Strasbourg an. Die Zugfahrt war sehr lustig, da wir Netflix geguckt, uns geschminkt und viel zusammen gelacht haben. Anschließend sind wir im Hotel Ibis angekommen und ruhten uns erstmal eine Stunde aus. Wir sind losgegangen, um ein bisschen durch die Stadt zu spazieren. Wir sind an den Fluß gegangen, um eine Bootsrundfahrt zu machen. Es war voll lustig und wir haben solche Kopfhörer bekommen, um die Beschreibung zu hören. Danach sind wir gemütlich zur Kathedrale gelaufen und haben da ein Bild gemacht. Wir sind so um 18 Uhr im Flammkuchenrestaurant angekommen und haben uns gleich hingesetzt und was getrunken. Es war sehr lustig und auch lecker. Ich habe davor noch nie Flammkuchen mit Käse gegessen. Zum Nachtisch gab es Flammkuchen mit Apfel und Zimt. Später sind wir durch die schöne Stadt gelaufen und haben viel während des Laufens geredet. Wir sind ins Hotel gekommen und haben geduscht. Gegen Mitternacht sind wir dann ins Bett gegangen. Das war unser Freitag. (Isabell & Hanna)

Abschiednehmen


Am Morgen bin ich um 5 Uhr aufgewacht und habe meine Sachen fertig gepackt und meine Gastfamilie hat mir leckeres Essen mitgegeben. Der Vater hat mich mit meiner Austauschpartnerin zum Bahnhof gefahren. Wir sind ein bisschen zu spät gekommen, aber wir haben es noch pünktlich geschafft. Als ich angekommen bin, hat die französische Lehrerin meinen Koffer getragen, das war nett. Um 6.27 Uhr ist unser Zug gekommen und wir sind eine Stunde nach Bordeaux gefahren. Von dort dann nach Strasbourg. Wir sind 6 Stunden gefahren.

Gemeinsames Flammkuchenessen - erst deftig, dann süß

In Strasbourg angekommen haben wir im Hotel eingecheckt und hatten eine Stunde Freizeit, um auszupacken und zu duschen. Dann sind wir zu einer Schiffstadtführung gegangen, das war richtig schön. Danach sind wir lecker Flammenküchle essen gegangen. Es war sehr lustig mit Jakob, Hanna und Jara. Am Abend sind wir noch spazieren gegangen und haben geredet. Dann am Abend waren Jara, Hanna, Markus, Jakob und ich noch ein bisschen in unserem Zimmer. Das war richtig lustig. An diesem Tag fand ich alles toll und es war ein richtig schöner Tag. Neue Vokabeln: Flammkuchen (tarte flambée), Zimt (cannelle) (Nia)

Samstag, 29.03.2025
Am Morgen, nachdem wir aufgestanden sind und uns fertig gemacht haben, sind wir um 8 Uhr zum Frühstücken gegangen. Es gab Wurst, Käse, Semmeln, Apfel- und Orangensaft, Müsli, Kakao, kleine Croissants und Pains au chocolat,… Danach sind wir noch kurz aufs Zimmer, um alles fertig einzupacken, bevor wir uns auf den Weg zum Bus Richtung Europa-Parlament gemacht haben. Die Koffer und Rucksäcke durften wir zum Glück sicher abstellen. Nach ungefähr 20 Minuten mit dem Bus sind wir beim Europa-Parlament angekommen. Nach einer ausgiebigen Sicherheitskontrolle wurden wir in das beeindruckende Gebäude eingelassen. Nach einem Gruppenfoto vor den unterschiedlichen Flaggen der Teilnahmeländer der EU erhielten wir einen Audioguide und betraten den beeindruckenden großen Plenarsaal. Wirklich interessant, die Arbeit der Politiker und Übersetzer und die wichtige Bedeutung der EU kennenzulernen. Anschließend hatten wir kurz Zeit, einen 3D-Film und eine interaktive Ausstellung anzusehen. Danach machten wir uns mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt auf. (Ella)

Vor dem EU-Parlament
Im EU-Parlament

Da haben wir uns in kleinen Gruppen zusammengetan und durften uns frei in Strasbourgs Innenstadt bewegen. Als erstes haben wir Sachen für Freunde in Deutschland gekauft, damit wir ein kleines Andenken aus Frankreich haben. Es gab wunderschöne Schlüsselanhänger, Magnete, Ketten usw. Um 12.30 Uhr mussten wir uns dann wieder treffen, damit wir kurz in einen Lebensmittelladen gehen konnten, um uns etwas für die Heimreise zu besorgen. Nachdem wir uns essen und trinken gekauft haben, sind wir zum Hotel zurück, um unsere Koffer und Taschen zu holen, damit wir uns dann Richtung Bahnhof aufmachen konnten. (Alexia)
Um 13.55 Uhr sind wir in den TGV gestiegen, haben unsere Koffer – bereits geübt und eingespielt – abgestellt und sind 2 Stunden und 4 Minuten gefahren. Als wir in Frankfurt angekommen waren, mussten wir uns beeilen, um unseren Anschlusszug, den ICE nach Regensburg, zu bekommen. Um 19.23 Uhr sind wir dann beim Regensburger Hauptbahnhof angekommen, wo uns unsere Eltern bereits erwarteten! (Jara)